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Licht-Matrix |
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Licht-Matrix
Licht-Matrix und
Antarion Konversion
Das amerikanische Channel-Medium "Solara" hat in ihrem 1991 erschienenen Buch "An die Sterngeborenen" ein interessantes Kapitel über die s. g. Antarion Konversion, welche mit der Licht-Matrix identisch ist.
Die Antarion Konversion ist der Prozess, durch den Energien aus der höherdimensionalen Wirklichkeit auf die Erde übertragen werden. Sie wurde im Jahre 1987 wirksam und führte ein neues Energiemuster ein.Ebenfalls 1987 fand die s. g. Harmonische Konvergenz statt, welche durch José Argüelles initiiert wurde, der den heiligen Maya-Kalender (Tzolkin) als Lichtkörper-Blaupause und Evolutionsschablone wiederentdeckt und populär gemacht hatte. Damals meditierten Hundertausende, um auf der Erde ein neues galaktisches Bewusstsein zu verankern. Diese Aktion stellte sicher, dass die Menschheit den Anschluss an den nächst höhere Entwicklungsebene nicht verpasst. Antarion Konversion und Licht-Matrix (Tzolkin) sind zwei unterschiedliche Bezeichnungen für die gleiche Sache.
Das Umwandlungssystem Antarion Konversion genannt, liegt im Schnittpunkt des ersten Diagramms und heisst auch 12:21 bzw. 21:12. Alles was den Kreuzungspunkt passiert wird umgekehrt in einer Weise, die man beschreiben könnte mit : "Die Innenseite nach aussen Stülpen." 12:21 wird dadurch zu 21:12. Diese Symbolik ist von immenser Konsequenz, wenn wir uns bewusst machen, wofür die Zahlen 1 und 2 stehen. 1 ist die ungeteilte Ganzheit oder Gott. 2 steht für die Polarität und die durch sie erschaffene Vielheit. Durch die Antarion-Konversion bzw. die Licht-Matrix wird ein im polaren Bewusstsein befindlicher Evolutionsplan in die Einheit zurückgeführt. Da Realität eine Funktion des Bewusstseins ist, wird im polaren Bewusstsein die Welt zersplittert erlebt. Das Ganze wird geteilt wahrgenommen. Der in der Dualität lebende, gespaltene Mensch projiziert Gott nach aussen. Das erlebte Muster ist 12:21. Leid und Schmerz sind die Folgen. Durch die Konversion wird das Innere nach aussen gestülpt bzw. das Äussere nach innen. Der Mensch erlebt sich als kosmische Ganzheit und erkennt die polaren Manifestationen als illusionäre Facetten derselben Einheit (21:12).
(hier kommen noch Bilder hinzu )
Der Empfang dieser neuen Energiemuster war erst ab 1987 möglich, da die zelluläre Neuordnung eine gewisse Ebene erreicht haben musste. Man kann sich die Antarion Konversion als Sender-Empfänger-Einheit oder Transformatorenstation vorstellen. Wenn Energiemuster auf dieses Umwandlungssystem treffen und in ihr eigenes Spiegelbild verkehrt werden, bewegen sie sich in einem diagonalen Schwingungsmuster fort. Dies geschieht, um sowohl die Intensität als auch die Frequenzladung leichter zu machen, da sie ansonsten nicht in die dritte und vierte Dimension eingehen könnten. Die Energie wäre viel zu machtvoll, um sie direkt in einer vertikalen Verbindung zu manifestieren.
Dieses Umwandlungssytem funktioniert ausserdem als Übersetzungsstation, in welcher verschlüsselte Lichtfrequenzen in genetische Muster verwandelt werden. Ferner werden diese verschlüsselten Lichtfrequenzen wieder in messbare Energieeinheiten mit präziser Richtung und zeitlicher Steuerung verwandelt - auch "Schub in Stufen" genannt. Der Schub in Stufen regelt Geschwindigkeit, Richtung und Stärke der ein- und ausgehenden Energieschwingungen. Mit anderen Worten: er regelt den planetaren Prozess der Erwachens.
Die Energie strömt spiralförmig in die Antarion-Konversion/Licht-Matrix ein und aus. Wenn die Energie durch das Zentrum der sich schneidenden Diagonalen der Antarion Konversion fliesst, kehrt sie sich selbst um und verursacht so eine Überschneidung. Solara nennt das: "die Innenseite nach aussen stülpen".
Beide Einflusskegel greifen ineinander und schaffen
eine Öffnung, die zuvor nicht wahrnehmbar war.
Man könnte die Kegel Geist und Materie nennen, Vergangenheit und Zukunft, gut
und böse usw.
Die Öffnung bewirkt, dass die gegensätzlichen Einflussbereiche verschmolzen
und letztlich transzendiert werden.
Die Licht-Matrix wirkt nicht nur in den höherdimensionalen Bereichen dieses Planeten. In einem multidimensionalen Bewusstseinszustand entdeckt man die Antarion Konversion in sich selbst. Sie wirkt also sowohl auf der persönlichen, als auch auf der planetaren Ebene. Letztlich wird der Mensch selbst zur Licht-Matrix und dient als Durchgangspforte zwischen den Dimensionen und als Zone der Verschmelzung und Überschneidung unterschiedlicher Schwingungsmuster.
Die Durchgangspforte im Zentrum könnte man auch die Zone gemeinsamer Essenz nennen. Sie führt zu vielfältigen Universen und erlaubt uns, alles zu erforschen, was wir wollen. Sie verbindet mit unbegrenzten Wissensspeichern, aus denen wir zu jedem Zeitpunkt alles erfahren können, was wir gerade brauchen.
Quellen:
GaiaNET
- Netzwerk für Globale Meditationen
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